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Ein guter Mann:

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um
sich dort nach einem Job umzusehen.                                    
                                                                         
Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"              
Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme war ich der beste Verkäufer!"      
                                                                         
Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.        
Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt
der Manager zu ihm.                                                
                                                                         
"Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?"                      
Junger Mann: "Einem."                                                    
Manager: "Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe
pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"                            
Junger Mann: "101.237 Euro und 64 Cent."                                  
Manager: "101.237 Euro und 64 Cent?? Was haben Sie denn verkauft?"        
                                                                         
Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte "Runter an die Küste".  Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft.  Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können,  also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen  Pajero mit Allradantrieb."
                                                                         
Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft?!?!"
                                                                         
Junger Mann: "Nein, nein... Er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: "Nun, wo Ihr Wochenende ja sowieso
schon im Arsch ist, könnten Sie doch eigentlich auch Angeln gehen......"
  


So bemerken Sie ob Sie auf ihrem Arbeitsplatz unbeliebt sind:

1. Das Firmentoilettenpapier ist mit Ihrem Foto bedruckt
2. Sie werden spaßeshalber
nicht mit Papierkugeln, sondern mit Steinen beworfen.
3. Statt eines Computers gibt man Ihnen eine Steintafel und einen Meißel.
4. Ihre Praktikantin bläst Ihnen höchstens den Marsch.
5. Man zahlt Ihnen Ihr Gehalt ab sofort in Rubel aus.
6. Ihre Kollegen schenken Ihnen ein T-Shirt mit einer Zielscheibe.
7. An Ihrer Bürotür sind zwei Nullen angebracht.
8. Ihre Kündigung haben alle Kollegen unterschrieben.
9. Das Bild Ihrer Frau steht noch auf 12 anderen Schreibtischen.
10. Sie sind der Chef!

 
 

Mädchen sind keine Indianer

Mädchen sind keine Indianer. Indianer kennen nämlich keinen Schmerz und dürfen deshalb nicht weinen. Mädchen weinen aber oft gerne. Jungs weinen eigentlich nie und wenn, dann zeigen sie es keinem, weil es peinlich ist.

Überhaupt haben die Mädchen mehr Gefühl als die Jungen und mehr Haare, die sie lang wachsen lassen. Jungs sind praktischer. Kurze Haare machen wenig Arbeit. Meine große Schwester steht jeden Morgen eine Stunde vor dem Spiegel, ich gar nicht. Da verändert sich ja doch nichts. Bei ihr eigentlich auch nicht - aber sie macht das trotzdem. Mädchen können halt nicht logisch denken.

Jungs wachsen später Haare im Gesicht und auf der Brust. Mädchen wachsen Brüste. Deshalb haben sie auch im Sommer immer obenrum was an. Vielleicht schämen sie sich, weil sie auf einmal anders aussehen.

Jungs brauchen nur eine Hose, auch wenn es heiß ist. Mädchen tragen oft keine Hosen, sondern Röcke. Vielleicht weil sie so stolz auf ihre Beine sind? Aber dann könnten sie ja auch kurze Hosen tragen. Ich glaube, die Frauen kommen alle aus Schottland. Deshalb müssen sie Röcke tragen.

Wenn Mädchen älter werden, fangen sie an, sich im Gesicht zu bemalen. Den Mund rot, die Augen blau und die Backen orange. Jungs machen das nur an Karneval und dann aber richtig bunt. Mädchen sind eitel, sagt mein Papa. Manche Jungs wollen auch wie die Mädchen sein. Die stechen sich dann auch Löcher in die Ohren. In die stecken sie glitzernde Knöpfe rein. Ich finde das doof. Sie sollten froh sein, dass sie Jungs sind. Jungs dürfen nämlich hinterher bestimmen. Das finde ich gut. Gott hat zuerst den Adam gemacht und dann aus seiner Brust die Eva geschnitten. (Vielleicht wachsen Frauen deshalb Brüste?!)

Der Mann war also als erster da. Deshalb darf er bestimmen. Jungs können besser Fußball spielen, und auch alle großen Politiker sind Männer. Wer wichtig ist, tragt nämlich eine Krawatte. Und Frauen machen das nicht. Sogar der liebe Gott ist ein Mann. Dem müssen alle gehorchen. Der braucht keine Krawatte, der hat einen Bart. Unfair finde ich, dass Frauen nicht arbeiten brauchen. Die sitzen nur in der Wohnung und kümmern sich um die Kinder. Wenn der Mann dann nach Hause kommt, fangen sie Streit an. Deshalb kommen manche Männer auch nicht mehr nach Hause.

Jungs müssen die Mädchen beschützen, weil sie stärker sind. Jedes Mädchen braucht einen Jungen. Männer helfen gerne. Deshalb tun sie sich hinterher mit einer Frau zusammen und beschützen sie. Das nennt man "Miteinander-Gehen". Manche Männer machen das auch mit mehreren Frauen. Die sind dann besonders stark. Jungs sind einfach besser als Mädchen. Wenn der Klapperstorch zu Männern kommen würde, dann könnten wir die Frauen abschaffen. 

 
Wie man eine Cola-Dose öffnet...

Was soll die Scheiße denn jetzt schon wieder?, werden sich jetzt einige von 
Euch fragen, aber hinter dieser Frage steckt ein tiefer Sinn. Forschende 
Psychologen haben herausgefunden, dass bei vielen Menschen "Cola-Dose-Öffnen" 
nicht gleich "Cola-Dose-Öffnen" ist. Es gibt viele verschiedene Cola-Dosen-
Öffner-Typen, die im Laufe der Zeit ihre Technik perfektioniert haben. Einige 
von diesen Typen will ich den Laien der Dosen-Psychologie hier vorstellen, um 
ihnen die elementarsten Charakterzüge der verschiedenen "Cola-Dosen-Öffner-
Typen" Nahezubringen:

Der 0-8-15-Typ: Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die 
Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem 
mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald 
die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen.

Der coole Typ: Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den 
Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und 
reißt sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist 
übermäßig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.

Der Rambo-Typ: Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit 
seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die 
auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens 
fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmäßig verteilte. Die 
Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.

Der Säufer: Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und 
öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0-8-15-Typ, jedoch schneller!). Die 
ausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, 
manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren 3-5 sec. wieder 
außerhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom 
Rauschen der Cola überlagert! 

Der Snob: Zieht sich erst mal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die 
Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem 
Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem 
Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein 
Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den 
desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich 
einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.

Der gewalttätige Typ: Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie 
solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem 
leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören. 

Der Programmierer: Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann 
eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem 
selbstgeschriebenem log-File kann er dann weitergehende Informationen 
entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.

Der Bastler: Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-
Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der 
Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern 
das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch 
die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der 
Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.

 
Adam und Eva, die wahre Geschichte...:

Es war einmal vor wirklich ganz schön langer Zeit ein Gott, ein lieber. Dieser existierte einfach so vor sich hin und lebte dabei in einem komfortablen Zwei-Familien-Nichts irgendwo im Universum. Viel los war da nicht gerade, und so vertrieb er sich die Zeit mit dem Basteln von Planeten. Nachdem er schon ein paar milliarden recht schöner Teile fertiggestellt hatte und auf dem Stern "Schlitzi" längst die Japaner eigene Planeten herstellten, nur halt viel kleinere, da machte er sich an ein neues Werk, namens Erde. War eigentlich mehr als Jokus gedacht, damit die Bewohner der anderen Welten mal was zu Lachen hätten, und soweit war ja auch alles ganz putzig. Aber dann machte der liebe Herr Gott in einer Sektlaune gen Wochenende doch einen Witz zuviel: den Menschen.

Tja, der war ja nun mal ein völlig beklopptes Teil, aber dafür ein echter Megabrüller im All. Den ersten Prototyp nannte er Adam, Abkürzung für "Abartig Dämliches Ausmusterungs-Modell". Aber im Vollrausch der Heiterkeit erschaffte er auch noch, in der B-Produktionsreihe ein zweites Gerät namens "Frau", wovon er die erste "Eva" nannte. Abkürzung für "Elendig Vergeigte Apparatur"
Um den Scherz komplett zu machen, schenkte er der Frau zudem noch drei Fehleinschätzungen: Den Irrglauben, dem Mann gleichberechtigt zu sein, Autofahren zu können, und daß man in der Fußgängerzone tot umfällt, wenn man nicht mindestens 10 Minuten an jedem Schuhgeschäft stehen bleibt. Irgendwann kamen dann noch die Dinosaurier, aber die konnten genauso schlecht Autofahren, weshalb sie auch ausgestorben sind.

Diese zwei beiden, Adam und Eva, wohnten ganz alleine auf der Erde in einem sehr günstigen Miet-Paradies. Beide waren mit- und aufein- ander sehr glücklich. Adam allerdings war tagsüber viel geschäftlich unterwegs, denn er war Vertreter für elektrische Bohrmaschinen und das Geschäft ging ziemlich scheisse. Die Eva hingegen saß zu hause, guckte im Fernsehen Soap Operetten und Hausfrauen-Talkshows mit grinsenden Bingo-Moderatoren und machte die neue Brigitte-Diät. Tja, ist blödsinn, aber sie war halt immer am Jammern, sie sei zu fett und ihr würde kein Blatt mehr passen und so weiter. So kam es dann auch eines tages, daß sie als zweite Zwischenmahlzeit einen Apfel brauchte und diesen dummerweise gerade vom "Verbotenen Obst des Monats"-Baum holte. Tja, schöner Mist, denn das war nun mal ein eindeutiger Kündigungsgrund - stand so im Mietvertrag.

Und deshalb hieß es für die zwei beiden ratzdifatz raus aus dem schönen Paradies - wegen Eigenbedarf.

Wochenlang saßen Adam und Eva auf der Straße und warteten verzweifelt darauf, daß endlich jemand eine Zeitung mit Wohnungsangeboten erfindet und bekamen dadurch natürlich durch das ewige Generve Beziehungsprobleme.
Eva ging zurück zu ihrer Mutter, kam aber schnell zurück, als sie merkte, daß sie ja gar keine hatte.
Adam wurde schwanger, fand das aber ganz schön schmerzhaft und beschissen und sagte darum dem lieben Herrn Gott: "Hee Chef, wozu soll ich mich eigentlich damit abquälen? Dafür haben wir doch die B-Reihe." Und somit krabbeln also heute die kleinen Rotzebabys aus Frauenbäuchen raus.

Nun, Adam und Eva machten es dann auch nicht mehr so lange, die Menschheit an sich aber schon, und im Weltall macht man sich auch noch heute vor Lachen in die Hosen, wenn man sieht, wie hier unten Frauen vor Schaufenstern von Schuhgeschäften stehen. 

Du solltest Deinen Alkoholkonsum ein wenig senken...

 

  1. wenn die Brauerei während deiner Urlaubszeit Kurzarbeit einlegen muss!
  2. wenn du morgens im Schaufenster eines Möbelladens aufwachst!
  3. wenn du Fliegen nur noch anzuhauchen brauchst, anstatt hinter ihnen herzujagen!
  4. wenn du die Raten deines neuen Autos mit Pfandflaschen zahlst!
  5. wenn du als Feuerspucker auftreten kannst, ohne vorher einen Schluck Spiritus zu nehmen!
  6. wenn du auf dem Weg zur Arbeit von sämtlichen Pennbründern der Gegend mit Vornamen begrüßt wirst!
  7. wenn sich dein bastelfreudiger Bruder die Zeit damit vertreibt, aus den leeren Alka-Seltzer-Schachteln eiene Schrankwand zu bauen!
  8. wenn das Winzerfest deiner Heimatstadt nach dir benannt wird!
  9. wenn an deiner Tür ständig fremde Leuten klingeln, weil sie in deiner Bude eine Getränke-Großhandlung vermutten!
  10. wenn die Schnapsbrenner ihre Angebote nicht an den Handel schieken, sondern an dich!
  11. wenn du eine Mietrechnung für die Ausnüchterungszelle bekommst!
  12. und an der Zellentür dein Namensschild angebracht ist!
  13. wenn sich der Wirt, der immer jammert, daß du sein einzieger Gast bist, jedes Jahr einen Luxusurlaub in Florida leisten kann!
  14. wenn du vergeblich versuchst, deine Bestellung für "200 Mausefallen für weiße Mäuse" am nächsten Tag wieder rückgängig zu machen!
  15. wenn sich Blutproben von dir zu einem unerwrteten Exportschlager für transsylvanische Kneipen entwiekelt!
  16. wenn bei deiner Blutuntersuchung jedesmal der Analyse-Computer zerlegt wird, weil die ´Techniker sicher sind, daß es so was nicht gibt!
  17. wenn du von jenem kleinen Inselstaat, dessen Bevölkerung vom Export hochprozentiger Getränke lebt, zum Ehrenbürger ernannt wirst!
  18. wenn beim Aufwachen am nächsten Morgen der Glöckner von Notre Dame neben dir im Bett liegt!
  19. wenn eine Bestatung auf See für dich nicht in Frage kommt, weil dann ein Massen-Fischsterben befürchtet wird!
  20. wenn auch deine Feuerbestattung verboten wird, wegen Explosionsgefahr!